Ein für mich unglaublich aufregendes, schreckliches und gleichzeitig erfolgreiches Jahr geht zu Ende. Höhen, Tiefen, Siege haben mich täglich begleitet und sich rasant abgewechselt. Wie so viele Menschen, habe auch ich meinen persönlichen Kampf ausführen und durchstehen müssen. Es war so viel zu erleben, in sich zu gehen und daraus möglichst die richtigen Schlüsse zu ziehen. Für mich war es ein Jahr der Extreme. Und ja, ich mag die Extreme, aber dies Jahr war davon definitiv zu viel.
Mein Jahresrückblick 2025 beschreibt Höhen, die grandios waren (meine Talks, meine Zeit in Schottland), die Tiefen waren niederschmetternd (eine erneute Krebsdiagnose, Behandlungen, fast hopps gehen), die Siege sind außergewöhnlich (Heilung, ein neues Ich, das aus den Tiefen geboren wurde).
Die Lektionen, die es zu lernen galt, waren zutiefst anstrengend zuerst, um sich dann in die größten Geschenke zu wandeln. In meinem Jahresrückblick 2025 berichte ich von meinen Höhen, Tiefen, Siegen und den Kämpfen und Erlebnissen mit den Geschehnissen, um endlich aufzugeben und zu erkennen, dass ich mich zwar ausrichten kann, aber ab einem gewissen Zeitpunkt liegt nicht mehr alles in meiner perönlichen Hand. Der Zeitpunkt der Hingabe ist dann nah. Sich dem Leben hingeben und beobachten, was es denn eigentlch von mir will. Wenn ich dann noch meinen Kopf ausschalte und meine Vorstellungen ablege, wird das Ergebnis grandios. Das hat die schönsten Momente in meinem Leben hervorgerufen: eine tiefe eigene Liebe zu mir selbst, Gespräche, die überraschend in ihrer Tiefe und Nähe sind, die mich verändert haben, Menschen, die an meine Seite gespungen sind, ohne Bedingungen zu stellen.
Meine Themen und Highlights in 2025
Speaker sein – Die Bühne ruft
Im vergangenen Jahr 2024 hatte ich das Gefühl, die Bühne ruft mich und ich habe entschieden, den Sprung zu wagen. Ein sehr großes Abenteuer für mich, da es sehr viel Mut braucht, mich dort zu zeigen und mich sozusagen „nackig“ zu machen. Es war eine schwere Geburt und dennoch kamen die Ideen nur so rein gepurzelt, die Impulse verdichteten sich und es war ganz klar, dass da was zu tun ist für mich.
Germany’s Next Speaker Star(GNSS)
Von Katja Kaden ins Leben gerufen, gibt es Menschen die Chance, auf die Bühne zu kommen und sich weiterzuentwickeln. Gesagt, getan. Ich habe ein Bewerbungsvideo eingereicht, das mir durchaus gefallen hat, aber dennoch sehr anfängerlike war. Ein mutiger Schritt. Ich war drin und wurde angenommen.
Es gibt dort eine Open Stage, in der sich die Teilnehmer jede Woche treffen und ihr Thema in einer 2 Minuten Speech vortragen können. Das ist schon eine tolle Chance, aber es kommt noch besser, denn es ist immer ein professioneller Coach/Redner/Trainer dabei, der ein profundes Feedback gibt. Was für ein Geschenk. Nicht nur für sich selbst. Ich habe so viel erfahren, auch aus den Feedbacks für die anderen Teilnehmer. Danke an die Initiatorin Katja Kaden, die großartige Leiterin und Unterstützerin Anna Glück, die bekannte Speakerin Beate Glöser und den ebenfalls brillanten Speaker und Trainer Michael Rossie. Es gäbe noch mehrere zu nennen, aber sie haben mich persönlich begleitet.
Ich bin leider nicht weiter gekommen, d.h. die besten Hundert habe ich nicht erreicht. Mein Ehrgeiz hätte das gewollt und ich war ein wenig enttäuscht, aber der Gewinn war für mich so groß, dass ich das schnell überwinden konnte und mit den Teilnehmern der Endrunde mitgefiebert habe.





Ein wirklich großes Thema ist für mich immer wieder die Technik. Meine Technik-Ängst ist riesig und raubt mir fast den letzten Nerv. In meinem Alter ist das auch nicht verwunderlich, aber es stoppt mich in vielen Dingen, die ich gerne machen möchte. Und nicht, dass ich mir das nicht zutraue. Auch den Grips dazu habe ich. Aber ich habe halt wenig Lust dazu.
Zum Glück konnte ich einen Großteil überwinden: Aufnahmen machen, Gerätschaften dafür kaufen und installieren, den richtigen Knopf drücken, statt fälschlicherweise zu löschen. Dazu die fehlende Erfahrung mit dem Sprechen vor einer Kamera. Auch wenn diese nur im Handy ist. Das Setting mit Beleuchtung, damit es einigermaßen professionell wirkt. Ein weiterer Punkt, um sehr, sehr stolz auf mich zu sein. Da habe ich viel Neues probiert, gemeistert und bin heute mit einem Teil der Technik gut vertraut. Mein Selbstvertrauen ist gewachsen und ich mag viel mehr probieren. Wenn es dann nicht klappt, bin ich mir sicher, dass es andere Lösung, die auch sicher finde. Ich frage auch viel mehr nach.
Keynote Camp
Bei der Open Stage habe ich Melanie Kuhlmann kennenlernen dürfen, da sie häufig dabei war, um Feedback zu geben und die Schirmherrin von GNSS in 2024 war. Ihre Feedbacks haben mich sehr berührt und viel bewirkt, weil sie wertschätzend, aber auch sehr klar und ehrlich waren. Die Redner wussten genau, worum es ging und konnten das verbessern und verändern, was notwendig war. Melanie bot ihr Keynote Camp an. Ich war Feuer und Flamme, mit ihr zu arbeiten. Ende Januar stieg ich spontan ein. Ich lernte, wie ich die Themen finde, eine Struktur erreiche und hineinbringen kann, wie ich meine Keynote aufbaue, wie mein Brainstorming dabei am besten funktioniert, welche Feinheiten ich beachten sollte.
Es war kein Frontalunterricht. Stattdessen hatten wir viel Austausch untereinander, haben unsere Kurz -Speeches zeigen und üben können. Ich habe Mindmaps angefertigt, ausgewertet, hatte Gespräche, um zu erkennen, was wie am besten funktioniert, habe den anderen Teilnehmern zugehört und beobachtet, wie sie das machen, konnte jederzeit fragen und habe ehrliche Antworten bekommen.
Keynote Camp – 10 Minuten
Am Ende der Wochen im Keynote Camp stand eine eigene Keynote von 10 Minuten, die dem geneigten Kurs digital vorgetragen werden würde. 10 Minuten … das war schon eine große Herausforderung für mich. Ich konnte mir das nicht vorstellen, wie das gehen sollte. Aber ich stelle immer wieder fest, dass ich sehr mutig bin und bereit, diesen Riesenschritt zu gehen. Ich springe da einfach rein. Mitte Februar war es so weit. Jeder hatte ein Slot, den die Person buchen konnte, in dem Zeit für 10 Minuten Keynote und ein ausführliches Feedback von Melanie und den anderen Teilnehmern war.
Ich war wieder sehr aufgeregt und dennoch stellte ich fest, dass ein kleiner Gewöhnungseffekt eintrat. Nervös ja, aber ich hatte nicht das Gefühl, dass ich so weiche Knie hatte, dass ich nur noch im Boden versinken wollte. Und ja, es hat sehr gut geklappt. Ich bin hängen geblieben, musste umdisponieren, da ich meine eigene Reihenfolge plötzlich verdreht hatte. Es fehlten dann wesentliche Punkte, die ich halt später unterbringen musste. Ja, z.T. war es improvisiert und ein wenig fehlerhaft. Aber ich war so mega stolz, weil ich es geschafft habe und außerdem erlebt habe, dass ich in der Lage bin zu improvisieren.
Das Feedback von Melanie und den anderen Teilnehmern war durchweg positiv, ich habe sie berühren und überraschen können. Sie waren angetan bis begeistert. Was will ich mehr? Eine großartige Erfahrung, die ich machen konnte. Die gesammelten Erfahrungen sind kaum mit Geld aufzuwiegen. Ja, es war „nur“ ein Online Vortrag und keine große Bühne. Der erste und zweite Schritt ist gemacht. Ich bin hineingesprungen und habe meine Ängste, die z.T. wirklich irrational sind, überwunden. Die Lernerfahrung über Techniken, Aufbau, Atmung, Vortragmodus, sind bereichernd für mein Leben. Meine Komfortzone war ganz weit weg. Der Mut und das Selbstbewusstsein, dass daraus resultiert, sind nicht zu ermessen. Ich bin zutiefst dankbar für meine eigenen Schritte. Die eigene, persönliche Entwicklung dahinter ist groß.



12Min.ME
Ein Format, das ich eher zufällig entdeckt habe und das mir richtig gut gefällt. So gut, dass ich mich noch in 2024 beworben habe. 12Min.ME. D.h. dass 3 Speaker zu 3 Themen einen Abend gestalten und jeweils 12 Minuten für Ihr Thema zur Verfügung haben. Danach gibt es 12 Minuten für Feedback und Fragen und 12 Minuten Pause. Und weiter geht’s mit dem nächsten Vortrag.
Die Themen sind sehr unterschiedlich: persönliche, berufliche, finanzielle, visionäre, selbstständige, Firmen betreffende, Kochen, coachen,……. . Die Liste ist so lang, wie es unterschiedliche Menschen und Themen gibt. Ich bin begeistert von diesem Format. Das Motto ist absolut genial: „Don´t waste your time.“
Das Team von Frank Schmittlein und Alex Key in Nürnberg ist wunderbar: offen, interessiert, wertschätzend, innovativ. Ich hatte ein tolles Gespräch mit Alex. Und hatte meinen Speaker Termin Anfang Juni. 12 Minuten- eine neue Herausforderung.
Die Location wechselt. Es sind interessante Orte, Co-Working-Spaces, Werbeagenturen, die großartig zu dem innovativen Spirit der Veranstaltung passen.
Hier meine Einleitung: „Du bist 60+ und hast du Gedanken wie: Jetzt bin ich alt! Und gehöre zum alten Eisen. Wie soll das Leben jetzt gehen? Ich bin nicht mehr gebraucht. Kennst du, dass du die Wohnung gar nicht mehr verlassen möchtest? Und: wie geht das mit dem Ruhestand? Was kommt da auf mich zu? Ich bin Dr. Martina Riedel, Kieferorthopädin, Mentorin & Anschubserin, Bloggerin, Speakerin“ ………….
Und mehr: „Dann kommt der ultimative Wake Up Call: die Diagnose Lymphdrüsenkrebs. Eigentlich dürfte ich heute gar nicht mehr leben. So zumindest die Prognose der Ärzte nach dieser Diagnose. Das war in 2018. Das hat mich in Sekunden in eine existentielle Krise katapultiert. 2 Behandlungen Chemotherapie haben mich an die Schwelle des Lebens getragen. Es ist nicht sicher in dem Moment, ob ich das überlebe und bin bereit zu gehen. Aber ich will leben. Heute möchte ich nicht über die körperlichen Therapien, die ich gemacht habe, sprechen. Einer der wichtigen Punkte war die Frage: Was ist da los in meinem Leben? Da stimmt doch einfach was nicht? Ich habe einen Kassensturz gemacht, bin radikal ehrlich mir selber und habe alles auf den Prüfstand gestellt: Beziehungen, Job, Umgebung, Wohnung, Ernährung, …. „
Eine Mischung aus meiner eigenen Geschichte mit meiner Profession, andere Menschen zu erreichen, zu inspirieren, aufmerksam zu machen auf Themen, Änderungen, Lösungen. Und sie dabei zu begleiten, diese Veränderungen auch in einem /meinem höheren Alter zu wagen und mit Erfolg neue Schritte zu gehen.
Ich hatte viel Erfolg damit und ein sehr großes Interesse von den Zuhörern. Die Fragen, die sie mir stellten, waren grandios und sehr tief gehend: z.B. welche Rolle Gott in meiner Heilung gespielt hat? Oder, ob ich in Frieden wäre mit dieser Diagnose/Krankheit? Ich war sehr angetan, etwas zu geben und zu teilen, um zu mehr Information und Verständnis beizutragen.

Herzlichen Dank für die wunderbaren Fotos der Veranstaltung von Nicole Knelleken. Großartig.








Und hier eine wunderbare Grafik von Marie Gutmann/Grafik Recording. Sie zeichnet diese unglaublich fantastischen Bilder zum Vortrag. Ich kenne sie schon vom TEDx Talk, wo sie so großartig treffende Sketche gezeichnet hat. Wir kamen in den Genuss davon. Herzlichen Dank.

TEDx Talk
Ich verfolge seit Jahren TED Talks und TEDx Talks. Ich kann mich nicht satt hören an denen und an den Ideen und Leben der Speaker. Das ist so inspirierend, bereichernd und macht soviel Mut und Hoffnung auf eine neue Welt. In meinen kühnen, eventuell unrealistischen Träumen, habe ich mir vorgestellt: „Da möchte ich gerne reden. Das wäre für mich.“ Seufz. In dem anderen Teil meiner kühnen Träume dachte ich, dass ich mich das nie und never ever trauen würde. Ja, ich war sicher, dass ich das unter gar keinen Umständen wagen würde.
Ende 2024 war ich auf dem TEDx Talk in Nürnberg und war so angefixt davon, dass ich im ersten Moment wusste, da will dabei sein auf der Bühne. Bold Move. Ich war von mir überrascht. Aber tatsächlich habe ich mich viel damit beschäftigt, gelesen, gehört, und auf das Thema gewartet. Und TADA… dann habe ich mich beworben. Ich war so aufgeregt, dass ich viele falsche Knöpfe gedrückt habe, Gutes gelöscht habe oder das falsche Video geschickt habe. Unfassbar. Aber ich habe meine Bewerbung an das TEDx Team abgeschickt. Ich kam nicht in die Auswahl, was schade war, aber auch irgendwie vollkommen okay. Und ich war so stolz, dass ich es gewagt habe. Als ich bei fraglichen Veranstaltung Ende 2025 war, hatte ich ein wehmütiges Gefühl. Es ist aufgeschoben, aber nicht aufgehoben. Ich bleibe dran und werde berichten.


Schottland – Eine Reise zu mir selbst
Ich hatte eine ganz blöde Zeit Anfang des Jahres. Verschiedene Dinge und Situationen, die ich hier nicht benennen möchte, da diese nicht mich allein betreffen, waren sehr unangenehm, voller Stress und nicht mehr zu händeln. Das Ganze hat sehr gezehrt an meinen Nerven, meiner Person und meiner Gesundheit. Freunde, die in Schottland wohnen, haben mich gefragt und gebeten zu kommen. Ich war mir erst nicht sicher, denn es war so viel zu organisieren. Ich wollte umziehen und war voll in der Planung. Gleichzeitig hatte ich, vorausschauend schon sehr viel erledigt. Also konnte ich zusagen. So habe ich in Windeseile einen Flug gebucht, Koffer gepackt und weg war ich.
Irgendwie war das eine lebensrettende Maßnahme. Ich war drauf, vollkommen neben der Spur und wusste nicht mehr, wo oben und unten ist. Die Freundinnen haben mir gut getan. Wir haben viele, viele Gespräche geführt, die mich zurück zu mir geführt haben und mir aufgezeigt haben, was da eigentlich gerade tobt in mir und meinem Leben. Wo und wie ich daran beteiligt bin, was ich dazu beitrage und wie das zu lösen und zu ändern ist. Die Erkenntnisse waren hart und gleichzeitig sehr erleichternd. Klingt ein wenig kryptisch.
Ich habe gearbeitet, was mir gut getan hat und mich auch abgelenkt hat von meinem Drama. Es war gut, nützlich zu sein, etwas zurück zu geben und mich einzubringen. Ich war fast 5 Wochen da und habe eine große innere Wandlung vollzogen, die mich gerettet hat. Ich konnte sehen, wie ich mein Leben führe, von welchen Glaubenssätzen ich mich abhängig mache, wie ich meine Meinung und Haltung korrigieren sollte. Gleichzeitig konnte ich die darauf folgende Zeit leichter überstehen.
Das Cawdor House, Manuela und Julianne, das Meer, die Umgebung hat mir gut getan. Ich hatte das Gefühl, wieder Luft zu bekommen, ohne ständig in Gefahr zu sein. Die Luft, die Energie von Schottland, der transformierende Vibe dieser Gegend, die extrem freundlichen Gäste und Bewohner. Ich heilte innerlich von tiefen Verletzungen und blutenden Wunden. Ich blieb dran, getreu meinem Motto: I will do it anyway.






Eine Diagnose – wenn die Zeit still steht
Nach der überstandenen und geheilten Krebserkrankung von 2018 bin ich natürlich zu den regelmässigen Nachuntersuchungen gegangen. Ich habe keine ausgelassen. In diesem Jahr war eine davon im März und siehe da, irgendwie hat die junge Assistenzärztin ein wenig panisch reagiert und irgendwas gestammelt, weil sie „etwas“ ggefundenhat. Die behandelnde Ärztin hat mich dann beruhigt und gemeint, dass ich mir keine Sorgen machen soll. Das wäre nix. Aber… wer so eine Diagnose mal hatte, der versteht, dass der Betroffene die Angst immer im Gepäck hat. Bei mir ist das auch so. Irgendwie habe ich das z.T. verdrängen können.
Ich hatte eine persönlich sehr stressige Zeit, in der mein Leben auseinander geflogen ist. Ich war auf Wohnungssuche, musste einen Umzug planen, eine Küche kaufen und organisieren, was es für einen Umzug benötigt. Mir ging es so lala, psychisch, auch körperlich war ich angeschlagen, war zwar viel spazieren und am Meer, aber so gut wie normaler Weise, war es einfach nicht. Ich hatte auch eine beginnende Atemnot, die mir manches schwer gemacht hat. D.h. ich war in jeder Beziehung in einem nicht so positiven Zustand.
Schottland war eine wunderbare Zeit, die leider irgendwann zu Ende ging und ich musste wieder nach Hause. Dort verschlechterte sich mein Zustand rapide. Die Atemnot wurde so groß, dass ich kaum mehr schaffte, in den 1. Stock zu laufen. Danach brauchte ich einen Stuhl, um wieder Luft zu bekommen. Ich wollte es einfach nicht genau sehen und habe noch einige Zeit alle möglichen Behandlungen versucht, um nicht in irgendein Krankenhaus zu müssen und um vermutlich die Wahrheit auch so genau zu sehen.
So dauerte es etwas, bis ich zum Arzt ging, der dann die Hände über dem Kopf zusammen schlug. Er machte diverse Tests und fragte mich, ob mir bewusst wäre, wie schwer krank ich sei. Ehrlicher Weise sagte ich, nein. Er hatte keine Ursache, nur eine Vermutung und schickte mich zu den Spezialisten, die umfangreichere Gerätschaften hatten für meinen Zustand. Es waren 3 Diagnosen, die möglich waren und die galt es abzuklären. Das ging dann auch ganz schnell. Das CT hat dann sofort alles geklärt: ich hatte einen Pleura Erguss, ausgelöst durch ein erneutes Lymphom. Das ist der Moment, in dem für einen Moment die Zeit still steht. Es sah im CT aus, aus wäre es eine übergroße Keks Packung. Ja, dann war ich auch nicht mehr gelassen. Ich sprach mit dem Arzt, dass ein Krankenhaus Aufenthalt zwingend erforderlich sei.
Ich habe mich selber eingeliefert in die Notaufnahme und von dort ging es direkt in die Onkologie. D.h. ich war wieder dort, wo ich vor 7 Jahren war und wo ich definitiv nie wieder hin wollte. Zunächst wurde der Pleura Erguss behandelt, mittels Punktionen, die insgesamt 4 l Flüssigkeit aus der Pleura holten. Das waren beeindruckende Behandlungen mit ebenso beeindruckenden Ergebnissen. Mir ging es schlagartig um ein Vielfaches besser, aber es ist nicht lustig, wenn sie mit diesen nicht gerade kleinen Nadel in deinen Körper eindringen. Ich hatte keine Wahl.
Wie schon beim letzten Mal diskutierte ich mit den Ärzten hin und her. Sie kannten mich noch, waren aber sehr verständnisvoll. Wir haben wirklich abwägen können und ich war sehr dankbar, ernst genommen zu werden. Das war war nicht immer so. Ich bekam erste Therapien in Form von Immunbehandlungen, war voll gestopft mit Antibiotikum, Cortison, und Schmerztabletten. Eine wilde Mischung und natürlich auch hilfreich. Ich war sehr dankbar dafür, obwohl ich all das Zeug nicht wollte. Es war sehr schnell klar, dass ich bei der Größe des Lymphomes nicht um eine Chemotherapie herum kommen würde. Damit war ich einverstanden und ging nach 10 Tagen nach Hause, um 1 Woche später dort wieder aufzutauchen zur Chemo.


Die Chemo habe ich relativ gut vertragen. Ich konnte meistens am nächsten Tag schon wieder entlassen werden. Zu Hause hatte ich dann einige Tage Schmerzen und komische körperliche Zustände, aber die hielten nicht lange an, sodass ich sehr schnell auch wieder am Leben teilhaben konnte. Natürlich war ich körperlich nach den Erfahrungen insgesamt schwach, dennoch wollte ich die Verantwortung für Einkäufe, etc. übernehmen, um wieder eine körperliche Fitnesszu erreichen. Nach der 2. Chemo ging es mir ähnlich gut. Ich hatte die Entlassungsunterlagen schon in der Hand, als der Arzt mir mit einer Infusion noch Gutes tun und mein Immunsystem ankurbeln wollte.
Das war im Nachhinein keine gute Idee. Ich vertrug das Mittel nicht und hatte daraufhin einen anaphylaktischen Schock: Atmung und Herz/Kreislauf brachen praktisch zusammen, ich lief pflaumenblau an, der Blutdruck war im Keller und ich bekam gar keine Luft mehr. In Minutenschnelle waren ca. 10 Leute um mich herum, damit beschäftigt, mich ins Leben zurückzuholen. Es ist gelungen. Das war mal was. Mit mir waren alle zutiefst im Schock, weil damit so gar nicht zu rechnen war. Das Team hat eine unglaubliche Leistung vollbracht und es ist zu sehen, was es ausmacht, wenn ein Team so geschult ist. Mein Körper ist ein Wunderwerk. Ich weiß nicht, wie ein Körper das so relativ gut wegstecken kann.

Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass 3-4 Chemos reichen müssten. Irgendwie habe ich dann noch die fünfte gemacht, obwohl ich schon mit dem Arzt gesprochen habe, dass mein Körper das nun nicht mehr mag und ich auch nicht. Er bestätigte mein Gefühl und sagte, dass er das an den Blutwerten sieht, dass mein Körper nicht mehr will. Ein neues CT hatte auch das erfreuliche Ergebnis gebracht, dass der Tumor nach 3 Behandlungen auf 1/8 geschrumpft ist. Im Grunde genommen habe ich nicht auf mich gehört.
Die 5. Chemo lief auch gut und ich ging am nächsten Tag zu Hause. Aber dann ging es los mit Fieber, mit sehr starken Vergiftungserscheinungen, die alle Körperfunktione betrafen und die massive Schmerzzustände brachten. Eine furchtbare Zeit.Die körperliche Schwäche wurde immer stärker und war äußerst unangenehm. Ich hatte ein ChemoBrain, das mit Wortfindungsstörungen einher geht, mit Erinnerungslücken, mit Sensiblitätsstörungen, Gleichgewichtsproblemen, Sehstörungen…… You name it. Ständig was Neues und immer wieder anders und in wechselnd starken Ausprägungen. Auch das extrem unangenehm und verunsichernd. Da macht nichts mehr Freude und der Antrieb geht in den Keller.



Ich war verzweifelt und wusste nicht, wo ich starten sollte. Ich entschied mich, zu entgiften, um meinen Körper zu entlasten und damit die Funktionen wieder normalisieren zu können. Mit Unterstützung meiner Heilpraktikerin lief das gut und wird wieder und wieder durch geführt werden müssen. Der Körper hat das ganze Zeugs gespeichert und ich wünsche mir, dass er es abgeben kann. Der Prozess dauert an. Vermutlich auch noch über die nächsten Monate, eventuell 1 Jahr. Zum Glück schlagen die Behandlungen auch gut an. Auch da entpuppt sich mein Körper als sehr mitarbeitend und regelrecht dankbar für jeden heilenden Impuls.
Es gab schöne Momente, gute Gespräche, mitfühlende Seelen. Ich wurde gefahren, abgeholt in und aus der Klinik, wurde bekocht, bekam eingekauft, musste nicht putzen, hatte die Chance zu reden, all meine Sorgen und Nöte auszusprechen, wurde gehört und gesehen von Freunden, Ärzten, den vielen Mitarbeitern der Klinik. Mein großer Dank geht an Julianne, Roswitha, Maria, Robert, Jochen, Manuela, Kerstin, Stephanie, Uschi, Gabriella, meinen ehemaligen Mitarbeiterinnen und Kollegen: die sich alles anhörten, sich interessierten und sich über jeden Erfolg mit mir gefreut haben und immer noch freuen. Die Ärzte und das medizinische Personal haben eine so großartige Arbeit geleistet. Nicht nur für mich. Ich bin so voller Bewunderung und Demut vor der Leistung, die sie täglich mit Freude und Gleichmut vollbringen. Das lässt mich tief demütig werden und mich verneigen vor diesen Menschen.
Die letzte Kontrolle Anfang Dezember hat eine sehr beruhigende Entlastung für mein Nervensystem gegeben: es gibt nur noch einen geschwollenen Lymphknoten, der nicht sonderlich groß ist. Sonst ist alles gut gegangen und hat sich gelöst. Ich bin zuiefst dankbar und konnte es zunächst auch gar nicht fassen. Mein Körper ist vermutlich immer noch so im Angst Modus, daß die gute Nachricht Zeit braucht, um innerlich ankommen zu können. So ganz habe ich diesen unglaublichen Erfolg noch nicht verarbeitet.
Meine wichtigsten Learnings, die vermutlich nie aufhören und die ich auch immer wieder überprüfe und erneuere. Ich passe an, ändere, tausche aus.
- Es gibt immer eine Lösung.
- Rede über alles, was dich bewegt.
- Suche und bitte um Hilfe bei Familie und Freunden. Auch Ärzte hören zu.
- Es geht auch immer weiter. Das Leben steht nie still. Das Leben ist immer für mich.
- Ich überprüfe meine Haltung: aus welcher Motivation handle ich gerade? Entspricht mir das?
- Es braucht radikale Schritte. Bei mir z.B. der Verzicht auf Zucker. Aber auch andere.
- Ich prüfe, was ich gewählt habe und ich wähle neu.
- Welche Entscheidungen sind zu treffen? Und wie handle ich danach und dafür?
- Grenzen setzen ist nicht nur erlaubt, sondern ausdrücklch erwünscht.
- Nein ist ein ganzer Satz.
Ich bleibe dran, habe wichtige Entscheidungen getroffen und umgesetzt. Außerdem entscheide ich mich, zu leben und es mir gut gehen zu lassen in dem Sinn, dass es mir und meiner Gesundheit dient.
Schreiben – mein Weg aus der Angst zurück ins Vertrauen
Immer wieder werde ich mutlos beim Schreiben. Die Mindfucks und meine inneren Kritiker sind vielfältig und fühlen sich wohl bei mir. Und meine innere Frage war, wie kann ich das überwinden und wie kann ich einen neuen Flow dafür in mir selbst erzeugen. Ohne, dass ich von außen Hilfe dafür benötige.
Seit einiger Zeit bin ich in der TCS von Judith Peters und folge auch einer anderen Teilnehmerin, die Autorin ist und Schreib Workshops gibt: Gabi Kremeskötter. Ich hatte schon eine ganze Zeit Lust, mit ihr zu arbeiten. Also habe ich an ihrem KREativ mit Gabi Schreibworkshop „Schreib dich frei“ teilgenommen. Ich habe eine kleine Gruppe von Gleichgesinnten vorgefunden, die von Gabi mit viel Wissen und sehr vielen Impulsen geleitet wurde. Jede Woche eine Aufgabe gestellt zu bekommen, war leicht und schwer zugleich. Das hat mich immer wieder weit aus meiner Komfortzone raus katapultiert und mir parallel vollkommen neue Perspektiven ermöglicht. Ich konnte manches Impulse sofort um setzen und mache haben mir Schwierigkeiten gemacht.
Insgesamt hat es nicht nur Spaß gemacht und gut getan, sondern ich habe neue Techniken entdeckt, um mich selber zu überlisten und wieder on track zu kommen. Wieder habe ich viel erfahren und vor allem habe ich alles mutig ausprobiert. Über viele Textformen wusste ich gar nichts, habe noch nie etwas gehört darüber. Sehr spannend, dass ich mich spontan sehr wohl gefühlt habe mit den Elfchen und Drabbles. Aber meine Essays und Fantasie Geschichten haben mir auch selber gefallen und Freude gemacht.
Sich auszudrücken, auch in meinen Blogartikeln, ist so essentiell für mich. Worte sind eine großartige Möglichkeit, die eigenen Ideen zu formulieren, die eigene Haltung zu vertreten, zu inspirieren. Ich schätze die Bewegung, die darin liegt. Nein, mit Sport hat das nichts zu tun. Es geht mir um meine eigene innere Bewegung. Ich bringe Neues in die Welt, bringe es in Gang und der ganze Apparat inklusive meinen inneren Erleben funktioniert anders. Besser? Vielleicht. Auf jeden Fall nicht zu vergleichen mit vorher. Was daraus entsteht, kann ich immer noch sehen. Ich entwickle gerade viel mehr Ruhe für Geschehnisse, auch wenn keine Lösung in Sicht ist, aber ich spüre die leisen Töne des Worte, die ich mir schenke und die einen neuen Ton setzen.
Im Dezember habe ich an Gabi`s Adventskalender teilgenommen und entschieden, jeden Tag ein Elfchen zu schreiben. Inspiriert durch ihre Stichworte und ermutigenden Gedanken. Was für eine Freude ich jeden Morgen hatte und das Zauberwort des Tages schon erwartet habe. Ein Geschenk für mich. Hier ein paar Beispiele:








Ich habe einen 2. kleinen Kanal auf INSTA zum Leben erweckt: 100sparks_worte, die zünden. Drabbles zu schreiben hat mich sehr angesprochen: ich bin fasziniert davon, in 100 Worten zu schreiben, was mich zu dem Thema bewegt. Nicht 98, 101 oder 112 Worte. Genau 100. Diese Art, den Focus zu halten, finde ich sehr attraktiv und schwierig, da ich tendenziell gerne viele Worte sage. Manche behaupten: zu viele Worte. Daher ist es, als würde ich mich überlisten und einfangen. Auch davon stelle ich hier einige meiner Werke vor. Folge mir für mehr.






Weitere schöne Momente in 2025
Es gab schöne Momente, gute Gespräche, mitfühlende Seelen. Ich wurde gefahren, abgeholt in und aus der Klinik, wurde bekocht, bekam eingekauft, musste nicht putzen. So viele kleine Momente, die in Vergessenheit geraten oder nicht auf einem Foto festgehaltenwerden konnten. Hier einige Sequenzen von schönen Momenten, die auf einem Foto festgehalten wurden.
Nairn/Schottland: Januar 2025/ Gathering+ Planung für 2025 + Februar: Basel/ Retreat Dr Joe Dispenza
























Mein 2025-Fazit
Ein wildes Jahr, mit höchsten Höhen und tiefsten Tiefen. Hier eine Zusammenfassung in Stichworten. Ich bin dankbar für jedes Ereignis, jede Erkenntnis, jede Hilfe, für alles, was mir widerfahren ist.
Worauf bin ich 2025 stolz?
- dass ich dieses Jahr überlebt habe
- dass ich nicht nachgelassen habe, für mich einzutreten und meine Haltung verfeinert habe
- Ich habe meine erste Keynote öffentlich gehalten
- Ich habe es gewagt, mich bei TEDx zu bewerben.
- Es ist mir wichtig zu schreiben: ich habe wieder begonnen
Was waren die besten Entscheidungen, die ich 2025 getroffen habe?
- Mich aus meinem eigenen Alltags-Leben rauszunehmen, um 5 Wochen in Schottland zu verbringen
- Endlich einen Deep Dive in die digitale Welt zu machen, um da fitter zu werden
- Meine persönlichen, tiefsten Belange anzuschauen, zu benennen und aufzuarbeiten
- Die Freiheit, die aus diesen Entscheidungen resultiert, ist groß
- Den Weg des Speakers zu wagen und zu gehen.
Was habe ich 2025 über mich selbst gelernt?
- Ich bin so viel stärker als ich denke
- Meine mentale Kraft ist meine Super Power.
- Den Druck, den ich mir mache, kann ich verändern.
- Die Verantwortung für mein Leben liegt allein bei mir.
- Niemand sorgt für mich so, wie ich es tue. Es ist meine Aufgabe.

Erste Male: Das habe ich 2025 zum ersten Mal erlebt/gemacht.
- Zum 1. Mal habe ich auf einer öffentlichen, größeren Bühne meine erste Keynote gesprochen.
- Mit viel Mut und auch Wderwillen habe ich mich einigen technischen und digitalen Themen gestellt, wie z.B. Video Aufnahmen, Video Schnitt, mehr Apps auf meinem Handy: Ich bin stolz.
- Zu wagen, meine Bewerbung bei TEDx abzugeben, war extrem mutig und vor 1 Jahr nicht vorstellbar.
Welche wichtigen Lektionen hat mir 2025 mitgegeben?
- Es ist (fast) alles zu schaffen, wenn die Einstellung und Ausrichtung für die eigene Person stimmig ist.
- Alles ist eine Wahl und eine Entscheidung.
- Ich wähle und trage die Verantwortung für alles in meinem Leben.
Wofür bin ich 2025 besonders dankbar?
- Meine Dankbarkeit an Freunde, Unterstützer, Ärzte, u.v.m. in dieser tief dunklen Zeit, ist unermesslich. Das ist kaum zu ermessen, was das für den Heilungsprozess ausmacht.
- Ich bin für mein Leben dankbar, für alles, das war und alles, was ist. Das bedeutet, ich kann auch jederzeit nehmen, was auf mich zukommt.
- Danke, dass ihr mich gebeten und aufgefordert habt, nach Schottland zu kommen.
Meine größten Herausforderungen in 2025?
- Ich wollte viel mehr durchstarten in 2025, was jäh gestoppt wurde. Das Leben hat mir eine andere Priorität gesetzt.
- Die Behandlungen waren erfolgreich. Die Folgen sind erheblich und werden sich nur langsam lösen lassen.
- Die Konsequenz, Veränderungen herbei zu führen und diese auch beizubehalten und nicht in die alten Muster zu fallen, ist täglich herausfordernd.
- Für sich einzustehen, wenn ich weiß, dass es die eigene Wahrheit ist und dann auch nicht zu weichen.
Was lasse ich im Jahr 2025 zurück und nehme es nicht mit in 2025?
- Ich lasse Kontrolle, Drama, Mutlosigkeit los.
- Vieles ist nicht in meiner Macht. Das lasse ich los und kümmere mich um das, was ich ändern kann.
- Ich gebe, was mir möglich ist, aber eben auch nicht mehr, als geht.
- Viele Muster und Prägungen konnte ich überwinden und lasse sie zurück.
Mein 2025 in Zahlen
- Aktueller Stand deiner Instagram-Follower: 297
- Aktueller Stand deiner Facebook-Fans: 2358 Follower privat/ 329 FB Seite.
- Webseiten-Besucher in 2025 : Im Dezember hatte ich 63 Besucher und 111 Aufrufe.
- Anzahl deiner veröffentlichten Blogartikel: 6 ( ich dachte, es wären wenigsten die doppelte Zahl)
- Höhe deiner Domain Authority: Ui, leider keine Daten vorhanden: neues Projekt für 2026!
- Anzahl Newsletter-Abonnenten: leider habe ich noch immer keinen Newsletter: neues Projekt für 2026!
Mein Ausblick auf 2026
Was ich 2026 anders (besser) mache
- Meine Ernährung ist ein wichtiger Punkt, Stichwort Zuckerfrei leben
- Leben und leben lassen
- Konflikte lösen
- Reden, reden, reden- noch mehr Worte. Mal sehen.
- Keine Erklärungen mehr, keine Rechtfertigungen, keine Wiederholungen
So kannst du 2026 mit mir zusammenarbeiten
Im Moment habe ich keinen relevanten Angebote. Sobald sich das ändert, werde ich in meinem Blog darüber informieren.
Meine 9 Ziele für 2026
- Meine Gesundheit auf allen Ebenen steht für mich im Vordergrund.
- Mindestens 3 Auftritte als Speaker durchführen
- TEDx Bewerbung für 2026 (MUC,N, Hb)
- 30+22 Blogartikel schreiben und veröffentlichen
- Freebie und Angebote erstellen
- Zeit am Meer verbringen: mindestens 4-6 Wochen in 2026
- Newsletter installieren, schreiben und Liste aufbauen
- Schreiben: Drabbles, Elfchen, Essays, u.v.m.
- Mein Video Kanal auf YouTube zu neuem Leben erwecken.
Mein Motto für 2026
Mein Motto liegt mir noch auf der Zunge. Ich werde berichten und einen Blogartikel schreiben, sobald ich es habe.

Dr. Martina Riedel Über mich: Ich komme aus der klassischen Schulmedizin und da ich viele Fragen hatte, die mir dort nicht beantwortet wurden, habe ich mich interessiert für und fortgebildet in ganzheitlichen Heilweisen, Kunst als Möglichkeit zur eigenen Heilung, in energetischen Heilweisen und Persönlichkeitsentwicklung. Als Mentorin und Anschubserin ist es mein Ziel, Menschen zu helfen, Zusammenhänge zu erkennen. Ein Wechsel der Perspektive, verbunden mit einer positiven Einstellung, kann wie ein starker Katalysator für eine Heilung sein. Da ich selbst zwei Krebsdiagnosen erfahren habe, weiß ich, wie groß die Bedrohung für die Person ist. Die Antworten und Lösungen sind oft nur einen Schritt entfernt. Dabei unterstütze ich Sie gerne. Hier erfahren Sie mehr über mich.
